
Der Wasserfall Ristafallet liegt im Westen der schwedischen Provinz Jämtland am Åreälven. Er befindet sich nicht weit von der Europastraße E 14, etwa 17 km von Åre entfernt bei 355 m ö.h.
Eine bewaldete Insel teilt den Fall in einen nördlichen und einen südlichen Abschnitt. Die ganze Umgebung erweckt den Eindruck eines riesigen Amphitheaters. Der gesamte Fall ist 50 m breit, 14 m hoch und der Durchfluss beträgt, abhängig von der Jahreszeit 100 bis 400 m3/s. Durch das feuchte Milieu des Wasserfalles ist eine spezielle Natur mit besonderen Flechten, Gräsern und Tieren entstanden, die durch den schwedischen Staat Schutzstatus erhielt.
Stromauf- und abwärts ist das Sportangeln auf Forellen und Äschen sehr beliebt. Außerdem gibt es direkt im Anschluss einen Campingplatz. In der Nähe des Falles befindet sich die so genannte Olavsquelle. Diese erhielt ihren Namen durch christliche Pilger, die auf ihrem Weg nach Trondheim zum Grab von Olav Haraldsson ihren Durst an der Quelle gelöscht haben sollen.

Der Wasserfall Ristafallet liegt im Westen der schwedischen Provinz Jämtland am Åreälven. Er befindet sich nicht weit von der Europastraße E 14, etwa 17 km von Åre entfernt bei 355 m ö.h.
Eine bewaldete Insel teilt den Fall in einen nördlichen und einen südlichen Abschnitt. Die ganze Umgebung erweckt den Eindruck eines riesigen Amphitheaters. Der gesamte Fall ist 50 m breit, 14 m hoch und der Durchfluss beträgt, abhängig von der Jahreszeit 100 bis 400 m3/s. Durch das feuchte Milieu des Wasserfalles ist eine spezielle Natur mit besonderen Flechten, Gräsern und Tieren entstanden, die durch den schwedischen Staat Schutzstatus erhielt.
Stromauf- und abwärts ist das Sportangeln auf Forellen und Äschen sehr beliebt. Außerdem gibt es direkt im Anschluss einen Campingplatz. In der Nähe des Falles befindet sich die so genannte Olavsquelle. Diese erhielt ihren Namen durch christliche Pilger, die auf ihrem Weg nach Trondheim zum Grab von Olav Haraldsson ihren Durst an der Quelle gelöscht haben sollen.

Der Fluss Ljusnan entspringt im Skandinavischen Gebirge westlich von Ramundberget am Långbrottfjäll unweit der norwegischen Grenze und fließt in südöstliche Richtung, bis er nach ungefähr 430 Kilometern bei Ljusne 15 Kilometer südlich von Söderhamn in den Bottnischen Meerbusen mündet.

Der Fluss Ljusnan entspringt im Skandinavischen Gebirge westlich von Ramundberget am Långbrottfjäll unweit der norwegischen Grenze und fließt in südöstliche Richtung, bis er nach ungefähr 430 Kilometern bei Ljusne 15 Kilometer südlich von Söderhamn in den Bottnischen Meerbusen mündet.

Sonnenaufgang beim Lindenhof. Im Vordergrund die Limmat mit Limmatquai. Das Limmatquai ist die Strasse, die in der Zürcher Altstadt dem rechten Limmatufer entlangführt. Es führt vom Bellevue hinunter bis zum Central. Am Limmatquai liegen das Grossmünster, die Wasserkirche, viele Zunfthäuser und das Zürcher Rathaus.

Der 2.8 Meter breite und 284 Meter lange Cassiopeiasteg schliesst die Lücke im Uferweg zwischen dem alternativen Kulturzentrum Rote Fabrik und dem Hafen Wollishofen. Dadurch ist es Fussgängern und Läufern möglich, vom Bürkliplatz aus durchgehend auf einem hübschen Uferweg entlang des Zürichsees bis an die Stadtgrenze in Wollishofen zu laufen.
Die hübsche und leichtfüssige Konstruktion führt 100 Meter in den See hinaus, von wo aus man sich dem Alpenpanorama noch näher fühlt als bereits von der Quaibrücke beim Bürkliplatz aus. Zudem vermittelt das Band zwischen Land und Wasser den Spaziergängern das Gefühl, mitten im See zu stehen. In der Nacht ist der Steg übrigens nicht beleuchtet, warum sich bei klarem Wetter ein besonders hübscher Blick in den Sternenhimmel bietet. Dann sehen kleine und grosse Astronomen unter anderem das Sternbild Cassiopeia, welches dem Holzsteg seinen Namen gegeben hat.

Die Mittlere Brücke ist der älteste Rheinübergang von Basel. Sie liegt bei Rheinkilometer 166,6 und gilt als Grenze zwischen Hochrhein und Oberrhein. Die erste Brücke an diesem Ort wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut und stand – mit Veränderungen – bis 1903, als sie durch die heutige Brücke ersetzt wurde. Bis zur Eröffnung der Wettsteinbrücke im Jahr 1879 war die Mittlere Brücke der einzige Basler Rheinübergang.

Der Staudamm Póvoa e Meadas bildet den zweitgrößten Stausee im Bezirk Portalegre (der nur vom Staudamm Caia übertroffen wird) und befindet sich in der Gemeinde Póvoa e Meadas in der Gemeinde Castelo de Vide , etwa 5 km nordwestlich von diesem. Lokalität.

Coimbra, eine am Fluss Mondego gelegene Stadt in Zentralportugal und die ehemalige Hauptstadt des Landes, besitzt eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt und ist Heimat der historischen Universität Coimbra. Die auf dem Gelände eines ehemaligen Palastes erbaute Universität ist für ihre barocke Bibliothek, die Biblioteca Joanina, und den Glockenturm aus dem 18. Jahrhundert bekannt.

Die Talsperre Lucefecit (portugiesisch Barragem de Lucefecit) liegt in der Region Alentejo Portugals im Distrikt Évora. Sie staut den Lucefécit, einen rechten (westlichen) Nebenfluss des Guadiana zu einem Stausee (port. Albufeira da Barragem de Lucefecit) auf. Die Kleinstadt Alandroal befindet sich ungefähr fünf Kilometer nördlich der Talsperre.
Mit dem Projekt zur Errichtung der Talsperre wurde im Jahre 1976 begonnen. Der Bau wurde 1982 fertiggestellt. Die Talsperre dient der Bewässerung. Sie ist im Besitz der Junta de Agricultores do Lucefécit.) auf. Die Kleinstadt Alandroal befindet sich ungefähr fünf Kilometer nördlich der Talsperre.
Mit dem Projekt zur Errichtung der Talsperre wurde im Jahre 1976 begonnen. Der Bau wurde 1982 fertiggestellt. Die Talsperre dient der Bewässerung. Sie ist im Besitz der Junta de Agricultores do Lucefécit.

Der Rheinfall hat eine Höhe von 23 Metern und eine Breite von 150 Metern. Der Kolk in der Prallzone hat eine Tiefe von 13 Metern. Bei mittlerer Wasserführung des Rheins stürzen im Rheinfall 373 Kubikmeter Wasser pro Sekunde über die Felsen (mittlerer Sommerabfluss: etwa 600 m³/s). Die höchste Abflussmenge wurde im Jahr 1965 mit 1250 Kubikmetern, die geringste Abflussmenge im Jahr 1921 mit 95 Kubikmetern pro Sekunde gemessen. Auch in den Jahren 1880, 1913 und 1953 war der Abfluss ähnlich gering.

Das Grossmünster ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Altstadt von Zürich. Die Kirchenpatrone sind Felix und Regula sowie Exuperantius. Bis zur Reformation war das Grossmünster zugleich Teil eines weltlichen Chorherrenstifts und Pfarrkirche.

Die Rote Fabrik ist ein ehemaliges Fabrikareal in Zürich-Wollishofen, das heute als Kulturzentrum genutzt wird. Sie wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen; mitunter aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten.

Der Hirschlensee, im Volksmund «Baggersee» genannt, ist ein kleiner See auf 410 m ü. M. im Nordwesten der Schweizer Gemeinde Reichenburg. Er entstand 1972, indem Grundwasser zum Vorschein kam, als für den Bau der Autobahn 3, damals noch «Nationalstrasse 3» genannt, Kies ausgebeutet wurde.

Kilmuir ist ein Dorf an der Westküste der trotternischen Halbinsel im Norden der Insel Skye. Es befindet sich im schottischen Gemeindegebiet von Highland und ist der einzige Ort in Schottland, an dem etwa die Hälfte der Bevölkerung schottisch-gälisch spricht.

Der Wasserfall Tännforsen ist einer der mächtigsten Wasserfälle Schwedens. Er liegt 22 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Åre am Oberlauf des Flusses Åreälven, wo der Fluss mehrere Seen bildet. Der See Tännsjön ergießt sich über den Tännfors in den 37 Meter tiefer gelegenen See Östra Noren. Das Gebiet rund um den Wasserfall ist Naturschutzgebiet und leicht zugänglich.

Der Wasserfall Tännforsen ist einer der mächtigsten Wasserfälle Schwedens. Er liegt 22 Kilometer nordwestlich der Ortschaft Åre am Oberlauf des Flusses Åreälven, wo der Fluss mehrere Seen bildet. Der See Tännsjön ergießt sich über den Tännfors in den 37 Meter tiefer gelegenen See Östra Noren. Das Gebiet rund um den Wasserfall ist Naturschutzgebiet und leicht zugänglich.

Der Torneträsk ist ein See in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland. Bezüglich seiner Fläche von 330 km² liegt er in Schweden an siebter Stelle. Südwestlich des Sees liegen der Nationalpark Abisko und das UNESCO-Naturerbe Laponia.

Der Torneträsk ist ein See in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland. Bezüglich seiner Fläche von 330 km² liegt er in Schweden an siebter Stelle. Südwestlich des Sees liegen der Nationalpark Abisko und das UNESCO-Naturerbe Laponia.

Der Torneträsk ist ein See in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland. Bezüglich seiner Fläche von 330 km² liegt er in Schweden an siebter Stelle. Südwestlich des Sees liegen der Nationalpark Abisko und das UNESCO-Naturerbe Laponia.

Der Torneträsk ist ein See in der nordschwedischen Provinz Norrbottens län und der historischen Provinz Lappland. Bezüglich seiner Fläche von 330 km² liegt er in Schweden an siebter Stelle. Südwestlich des Sees liegen der Nationalpark Abisko und das UNESCO-Naturerbe Laponia.

Målselvfossen ist ein mächtiger Wasserfall im Norden Norwegens in der Nähe von Bardufoss in der Region Troms. Der Fluss Målselva fällt mit großer Kraft in zwei Schritten über 10 Meter ab.

Skorpa ist eine kleine Insel in der Kommune Kristiansund in der norwegischen Fylke (Provinz) Møre og Romsdal. Sie liegt unmittelbar ostnordöstlich von Kristiansund im Europäischen Nordmeer und ist mit etwa 1,5 km Länge und bis zu 450 m Breite rund 0,7 km2 groß. Nur 0,06 km2 an ihrem Südwestende sind bebaut.

Kåfjord ist eine Siedlung in der Gemeinde Alta in der Fylke Troms og Finnmark in Norwegen. Das kleine Dorf liegt am Ufer des Kåfjords und an der Europastraße 6, rund 18 km westlich der Stadt Alta und 3 km westlich von Kvenvik.

Hammerfest liegt auf der Insel Kvaløy im Fylke Troms og Finnmark. Hammerfest galt bisweilen als die nördlichste Stadt der Welt, zumindest bis Honningsvåg (circa 2000 Einwohner) 1998 den Status einer Stadt erhielt. Die Bezeichnung „nördlichste Stadt der Welt“ ist allerdings mangels einheitlicher Definition des Begriffes „Stadt“ strittig. Es gibt alleine in Norwegen weitere Städte oder Siedlungen, die sich noch weiter nördlich befinden, wie neben Honningsvåg auch Longyearbyen auf Spitzbergen mit ebenfalls circa 2000 Einwohnern. Ungeachtet dessen wirbt Hammerfest weiterhin mit dem Slogan „nördlichste Stadt Europas“.

Hammerfest liegt auf der Insel Kvaløy im Fylke Troms og Finnmark. Hammerfest galt bisweilen als die nördlichste Stadt der Welt, zumindest bis Honningsvåg (circa 2000 Einwohner) 1998 den Status einer Stadt erhielt. Die Bezeichnung „nördlichste Stadt der Welt“ ist allerdings mangels einheitlicher Definition des Begriffes „Stadt“ strittig. Es gibt alleine in Norwegen weitere Städte oder Siedlungen, die sich noch weiter nördlich befinden, wie neben Honningsvåg auch Longyearbyen auf Spitzbergen mit ebenfalls circa 2000 Einwohnern. Ungeachtet dessen wirbt Hammerfest weiterhin mit dem Slogan „nördlichste Stadt Europas“.

Repvåg ist ein kleines Fischerdorf in der Gemeinde Nordkapp im norwegischen Landkreis Troms og Finnmark. Das Dorf liegt am Westufer des Porsangerfjords auf dem Festland der Porsanger-Halbinsel.

Kuhmo (bis 1937 Kuhmoniemi) ist eine Stadt im Nordosten Finnlands mit 8329 Einwohnern. Sie liegt rund 100 Kilometer östlich der Stadt Kajaani unmittelbar an der Grenze zu Russland.

Käyrälampi ist ein Teich in den Metropolregionen Kymenlaakso, Kouvola , Kouvola und Valkeala . Zwischen 1950 und 2008 verlief die Grenze zwischen der Stadt Kouvola und der Gemeinde Valkeala durch den Teich. Am südlichen Ufer des Teiches, in der Metropolregion Kouvola, hat Tykkimäki einen sehr beliebten öffentlichen Strand, Tykkimäki Aquapark und Tykkimäki Camping.

Das Kapeenkoski-Gebiet (oder einfach nur Kapee) liegt an der Wasserstraße Keitele Canal zwischen dem Kuhnamo-See und dem Vatianjärvi-See, direkt an der Grenze der Gemeinden Äänekoski und Laukaa . Die Entladung auf dem Rapid beträgt 83 Kubikmeter pro Sekunde (2.900 cu ft / s). Der gesamte Höhenunterschied beträgt 3 Meter.

Der Pulkkilanharju Ridge ist eine 8 km lange Inselreihe, die während der letzten Eiszeit vor ca. 12000 Jahren gebildet wurde. Heutzutage sind die Inseln mit drei verschiedenen Brücken verbunden. Einige schöne Wanderwege beginnen an der Karisalmi-Brücke, die zum Sumpf von Nousio führt. Pulkkilanharju ist ein national wichtiger Ort für Ornithologen, um die Vogelwanderung im Frühjahr und Herbst zu beobachten.
Pulkkilanharju ist eines der interessantesten Ziele für einen Besucher in Asikkala. Es gibt auch die südlichsten Gebiete des Päijänne-Nationalparks.

Das Kies- und Betonwerk in Nuolen ist sozusagen die Geburtsstätte der KIBAG. Ich bin in Lachen aufgewachsen und mit den Ledischiffen sind viele meiner Kindheitserinnerungen verbunden.

Stortjärnen ist ein See in der Gemeinde Bengtsfors und der Gemeinde Säffle in Värmland und gehört zum Haupteinzugsgebiet der Göta . Der See hat eine Fläche von 0,189 Quadratkilometern und liegt 225,7 Meter über dem Meeresspiegel .

Stortjärnen ist ein See in der Gemeinde Bengtsfors und der Gemeinde Säffle in Värmland und gehört zum Haupteinzugsgebiet der Göta . Der See hat eine Fläche von 0,189 Quadratkilometern und liegt 225,7 Meter über dem Meeresspiegel .

C/2020 F3 (NEOWISE) ist ein Komet, der im Sommer 2020 freiäugig zu beobachten ist. Der Komet C/2020 F3 wurde am 27. März 2020 im Rahmen des Projekts NEOWISE (Near-Earth Object Wide-field Infrared Survey Explorer) mithilfe des reaktivierten Weltraumteleskops WISE am Südhimmel entdeckt, im Sternbild Puppis (Achterdeck des Schiffs). Den sonnennächsten Punkt seiner Bahn, das Perihel, durchlief er am 3. Juli 2020. In Mitteleuropa ist der Komet seit Anfang Juli schon mit bloßem Auge zu sehen, zunächst am Morgenhimmel im Nordosten, seit etwa 10. Juli auch am Abendhimmel im Nordwesten. In der zweiten Julihälfte ist er im Sternbild Ursa Maior (Großer Bär) zu finden, am 23. Juli mit seinem geringsten Abstand zur Erde.

Die Berner Altstadt ist der historische Stadtkern der Schweizer Bundesstadt Bern und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Der Altstadtcharakter ist im Bereich unterhalb des Zytglogge am besten erhalten.

Die Berner Altstadt ist der historische Stadtkern der Schweizer Bundesstadt Bern und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Der Altstadtcharakter ist im Bereich unterhalb des Zytglogge am besten erhalten.

Die Berner Altstadt ist der historische Stadtkern der Schweizer Bundesstadt Bern und ein Weltkulturerbe der UNESCO. Der Altstadtcharakter ist im Bereich unterhalb des Zytglogge am besten erhalten.

Der Harder Kulm ist der «Hausberg» Interlakens und eigentlich gar kein Berg, sondern ein prominenter Aussichtsort des westlichen Harders, und liegt direkt nördlich vom Kur- und Kongressort. Er gehört zu den Emmentaler Alpen und befindet sich auf einer Höhe von 1321 m.

Die Dampfzentrale im Marziliquartier in Bern ist ein ehemaliges Industriegebäude und heutiges Kulturzentrum für zeitgenössischen Tanz und Musik.
Als Bundeshaus wird der Sitz von Regierung und Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Bundesstadt Bern bezeichnet. Das Bundeshaus ist ein unter Denkmalschutz stehender symmetrischer Gebäudekomplex von etwas mehr als 300 Metern Länge.
Das reformierte Berner Münster war im Spätmittelalter dem Hl. Vinzenz von Saragossa geweiht und ist die grösste und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Es wurde im Stil der Gotik erbaut und gehört zu jenen gotischen Kirchen, die erst im 19.