
Wie schon in den Pyrenäen hat es auch in Andalusien gane Schwärme mit Bartgeier. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zählt der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er ist neben dem etwa gleich großen Mönchsgeier der größte Greifvogel Europas, und mit 225 bis 250 Brutpaaren einer der seltensten.

Wie schon in den Pyrenäen hat es auch in Andalusien gane Schwärme mit Bartgeier. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zählt der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Er ist neben dem etwa gleich großen Mönchsgeier der größte Greifvogel Europas, und mit 225 bis 250 Brutpaaren einer der seltensten.

In Novembernächten sind manchmal selbst über Städten hohe, gedehnte «tziih»-Rufe zu hören. Sie stammen von Rotdrosseln, die südwärts ziehen und so den Kontakt untereinander aufrechterhalten. Dieser Charaktervogel der nordeuropäischen Laub- und Nadelwälder gehört in den Birkenwäldern Skandinaviens zu den häufigsten Brutvögeln. Gelegentlich versuchen Paare, die ihren Heimzug vorzeitig abbrechen, weit südlich des Areals besonders in höheren Lagen zu brüten, die ähnliche Lebensräume aufweisen.

Wie keine andere Vogelart ist der Spatz ein mehr oder weniger gern gesehener Begleiter des Menschen, in dessen Nähe er stets reichlich Nahrung findet. Heute brütet er überall dort, wo sich Menschen das ganze Jahr über aufhalten. Die Entwicklung des Wintertourismus hat es ihm erlaubt, auch in Bergtäler einzudringen. Der Haussperling ist sehr anpassungsfähig und erkennt rasch mögliche Futterquellen. Blitzschnell nutzt er die Gelegenheit, die Brosamen der Gäste im Gartenrestaurant zu ergattern, ans Hühnerfutter zu kommen oder in Lagerhallen zu schlüpfen. Kam es früher noch zu behördlich angeordneten Vergiftungsaktionen von Haussperlingen, ist heute ein regional starker Rückgang erkennbar. Das ist ein alarmierendes Zeichen für die sich verschlechternden Umweltbedingungen auch von «Allerweltsarten».

Der bunte Stieglitz war schon seit der Römerzeit wegen seiner Farbenpracht, seines Gesangs, seiner Verträglichkeit und weil er sich leicht mit Kanarienvögeln kreuzen lässt, ein beliebter Käfigvogel. Seinen Namen hat er vom oft zu hörenden Kontaktruf «stiglit». Der andere gängige Name Distelfink erhielt er, weil er im Sommer und Herbst oft auf Disteln sitzt und mit dem relativ langen und spitzen Schnabel die Samen aus den Fruchtständen klaubt. Geeignete Nahrungspflanzen sind für den Stieglitz jedoch oft Mangelware, was nicht zuletzt durch unseren «Sauberkeitsfimmel» mitverursacht wird.

Der Haubentaucher als Charakterart auf unseren Seen ist wohl der auffälligste und bekannteste Schilfbewohner. Das Kopf-an-Kopf-Liebeswerben des Brutpaares ist ein faszinierendes Schauspiel. Wenn die beiden Partner beim Kopfschütteln abwechslungsweise einen Knicks machen, nimmt der Zwischenraum der Hälse die Form eines Herzens an. Die Balz erreicht ihren Höhepunkt, wenn die Partner abtauchen, dann Brust an Brust emporschiessen und sich gegenseitig Pflanzenteile präsentieren, die für den Nestbau geeignet sind.

Der Haubentaucher als Charakterart auf unseren Seen ist wohl der auffälligste und bekannteste Schilfbewohner. Das Kopf-an-Kopf-Liebeswerben des Brutpaares ist ein faszinierendes Schauspiel. Wenn die beiden Partner beim Kopfschütteln abwechslungsweise einen Knicks machen, nimmt der Zwischenraum der Hälse die Form eines Herzens an. Die Balz erreicht ihren Höhepunkt, wenn die Partner abtauchen, dann Brust an Brust emporschiessen und sich gegenseitig Pflanzenteile präsentieren, die für den Nestbau geeignet sind.

Der Haubentaucher als Charakterart auf unseren Seen ist wohl der auffälligste und bekannteste Schilfbewohner. Das Kopf-an-Kopf-Liebeswerben des Brutpaares ist ein faszinierendes Schauspiel. Wenn die beiden Partner beim Kopfschütteln abwechslungsweise einen Knicks machen, nimmt der Zwischenraum der Hälse die Form eines Herzens an. Die Balz erreicht ihren Höhepunkt, wenn die Partner abtauchen, dann Brust an Brust emporschiessen und sich gegenseitig Pflanzenteile präsentieren, die für den Nestbau geeignet sind.

Der Haubentaucher als Charakterart auf unseren Seen ist wohl der auffälligste und bekannteste Schilfbewohner. Das Kopf-an-Kopf-Liebeswerben des Brutpaares ist ein faszinierendes Schauspiel. Wenn die beiden Partner beim Kopfschütteln abwechslungsweise einen Knicks machen, nimmt der Zwischenraum der Hälse die Form eines Herzens an. Die Balz erreicht ihren Höhepunkt, wenn die Partner abtauchen, dann Brust an Brust emporschiessen und sich gegenseitig Pflanzenteile präsentieren, die für den Nestbau geeignet sind.