![Der Globus ist eine Skulptur auf dem Nordkapplateau in Norwegen und das Wahrzeichen des Nordkaps.
Die aus Stahl gefertigte Skulptur wurde im Jahr 1978 errichtet[1] und stellt einen Globus dar, dessen stählerne Ringe Längen- und Breitengrade bilden. Der entsprechend der Erdneigung geneigte Globus steht auf einem Stahlpfeiler, der sich aus einem über fünf Stufen zu erreichenden Sockel erhebt.
Der Globus dient als Symbol für den globalen Treffpunkt auf dem Nordkap, an dem sich Menschen aus der ganzen Welt begegnen. Nordkapp](https://urs-oettli.ch/wp-content/uploads/cache/2018-06-19-nordkapp-02-final-scaled-scaled-scaled-scaled/3990128754.jpg)
Der Globus ist eine Skulptur auf dem Nordkapplateau in Norwegen und das Wahrzeichen des Nordkaps.
Die aus Stahl gefertigte Skulptur wurde im Jahr 1978 errichtet[1] und stellt einen Globus dar, dessen stählerne Ringe Längen- und Breitengrade bilden. Der entsprechend der Erdneigung geneigte Globus steht auf einem Stahlpfeiler, der sich aus einem über fünf Stufen zu erreichenden Sockel erhebt.
Der Globus dient als Symbol für den globalen Treffpunkt auf dem Nordkap, an dem sich Menschen aus der ganzen Welt begegnen.

Das Nordkap (norwegisch Nordkapp) ist ein ins Nordpolarmeer hineinragendes Kap an der Nordseite der norwegischen Insel Magerøya. Es liegt in der nach ihm benannten Kommune Nordkapp auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite, 514 Kilometer nördlich des Polarkreises und rund 2100 Kilometer südlich des Nordpols.
Das Nordkap ist seit 1999 der nördlichste vom Festland aus auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas und mit seinem Wahrzeichen, dem Globus, ein bedeutendes touristisches Reiseziel.

Das Nordkap (norwegisch Nordkapp) ist ein ins Nordpolarmeer hineinragendes Kap an der Nordseite der norwegischen Insel Magerøya. Es liegt in der nach ihm benannten Kommune Nordkapp auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite, 514 Kilometer nördlich des Polarkreises und rund 2100 Kilometer südlich des Nordpols.
Das Nordkap ist seit 1999 der nördlichste vom Festland aus auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas und mit seinem Wahrzeichen, dem Globus, ein bedeutendes touristisches Reiseziel.

Aventicum war der Hauptort der römischen Civitas Helvetiorum im Schweizer Mittelland und politisches, religiöses und wirtschaftliches Zentrum der Helvetier. Die römische Stadt befand sich an der Stelle des heutigen Avenches. Es war zu seiner Blütezeit im 1. bis 3. Jahrhundert nach Christus die grösste Stadt auf Schweizer Boden und zählte zeitweise mehr als 20’000 Einwohner. Fundstücke von den zahlreichen Ausgrabungen können im Musée Romain im Turm über dem Haupteingang des Amphitheaters besichtigt werden.

Aventicum war der Hauptort der römischen Civitas Helvetiorum im Schweizer Mittelland und politisches, religiöses und wirtschaftliches Zentrum der Helvetier. Die römische Stadt befand sich an der Stelle des heutigen Avenches. Es war zu seiner Blütezeit im 1. bis 3. Jahrhundert nach Christus die grösste Stadt auf Schweizer Boden und zählte zeitweise mehr als 20’000 Einwohner. Fundstücke von den zahlreichen Ausgrabungen können im Musée Romain im Turm über dem Haupteingang des Amphitheaters besichtigt werden.

Aquädukt von Amoreira
Nach einem Entwurf des Architekten Francisco de Arruda, der auch am Bau des Turms von Belém in Lissabon mitwirkte, begann man 1498, das Aquädukt zu errichten. Weitergeführt wurden die Arbeiten von Afonso Álvares, Diogo Marques und Pero Vaz Pereira, der das Werk 1622 schließlich vollendete.
Das ca. 8 km lange Bauwerk, dessen Hauptteil aus vier übereinander gesetzten Bogenreihen besteht, die auf Strebepfeilern ruhen, zählt zu den Wahrzeichen der Stadt Elvas. Im 19. Jahrhundert wurden umfassende Erhaltungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt.

Aquädukt von Amoreira
Nach einem Entwurf des Architekten Francisco de Arruda, der auch am Bau des Turms von Belém in Lissabon mitwirkte, begann man 1498, das Aquädukt zu errichten. Weitergeführt wurden die Arbeiten von Afonso Álvares, Diogo Marques und Pero Vaz Pereira, der das Werk 1622 schließlich vollendete.
Das ca. 8 km lange Bauwerk, dessen Hauptteil aus vier übereinander gesetzten Bogenreihen besteht, die auf Strebepfeilern ruhen, zählt zu den Wahrzeichen der Stadt Elvas. Im 19. Jahrhundert wurden umfassende Erhaltungs- und Renovierungsarbeiten durchgeführt.

Maman (1999) ist die größte Skulptur aus der Spinnen-Serie der Künstlerin Louise Bourgeois. Sie ist über neun Meter hoch und trägt einen Beutel, der 26 Marmoreier enthält. Maman ist das französische Wort für „Mama“.
Das Guggenheim-Museum Bilbao ist ein Kunstmuseum für Moderne Kunst in Bilbao im spanischen Baskenland.

Der Autoschrott der Brüder Ivansson hat sich von einem Zerstörungsort für Autos zu einem kulturellen Treffpunkt entwickelt.
Es ist einer der skurrilsten Plätze, mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
Wer auch immer den Ausspruch „Am Ende der Welt“ erfunden hat, er war genau an diesem Punkt: mitten im schwedischen Nichts. Einem Platz, irgendwo zwanzig Kilometer tief im Wald zwischen dem Örtchen Töcksfors und der norwegischen Grenze.
Hier liegt „Ivansson Bilskrot“. Ein riesenhaft wirkendes Waldstück, auf dem hunderte verrottende Autowracks lagern. Ein Kleinod automobiler Historie.
Ivanssons Platz einfach als Schrottplatz abzutun – auch, wenn er so heißt -, wird ihm nicht gerecht. In seiner gesamten Wirkung ist es nicht weniger als ein Kunstwerk. Eines derer, über dessen Erschaffung sich der Erbauer nicht bewusst ist, das über seine Bedeutung jedoch eben diesen Rang erlangt.
Dabei sind auf dem Bilskrot nicht unbedingt exotische Fahrzeuge zu finden. Vieles sind Fahrzeuge, die einst zu Tausenden die Straße befuhren. Darunter hauptsächlich Modelle wie der Morris One, VW Käfer, Ford Taunus sowie einige amerikanische Fahrzeuge.
Das ist nicht, was die Faszination ausmacht. Das Faszinierende an diesem Friedhof ist die Atmosphäre sowie die schiere Masse an Fahrzeugen.

Der Autoschrott der Brüder Ivansson hat sich von einem Zerstörungsort für Autos zu einem kulturellen Treffpunkt entwickelt.
Es ist einer der skurrilsten Plätze, mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
Wer auch immer den Ausspruch „Am Ende der Welt“ erfunden hat, er war genau an diesem Punkt: mitten im schwedischen Nichts. Einem Platz, irgendwo zwanzig Kilometer tief im Wald zwischen dem Örtchen Töcksfors und der norwegischen Grenze.
Hier liegt „Ivansson Bilskrot“. Ein riesenhaft wirkendes Waldstück, auf dem hunderte verrottende Autowracks lagern. Ein Kleinod automobiler Historie.
Ivanssons Platz einfach als Schrottplatz abzutun – auch, wenn er so heißt -, wird ihm nicht gerecht. In seiner gesamten Wirkung ist es nicht weniger als ein Kunstwerk. Eines derer, über dessen Erschaffung sich der Erbauer nicht bewusst ist, das über seine Bedeutung jedoch eben diesen Rang erlangt.
Dabei sind auf dem Bilskrot nicht unbedingt exotische Fahrzeuge zu finden. Vieles sind Fahrzeuge, die einst zu Tausenden die Straße befuhren. Darunter hauptsächlich Modelle wie der Morris One, VW Käfer, Ford Taunus sowie einige amerikanische Fahrzeuge.
Das ist nicht, was die Faszination ausmacht. Das Faszinierende an diesem Friedhof ist die Atmosphäre sowie die schiere Masse an Fahrzeugen.

Der Autoschrott der Brüder Ivansson hat sich von einem Zerstörungsort für Autos zu einem kulturellen Treffpunkt entwickelt.
Es ist einer der skurrilsten Plätze, mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
Wer auch immer den Ausspruch „Am Ende der Welt“ erfunden hat, er war genau an diesem Punkt: mitten im schwedischen Nichts. Einem Platz, irgendwo zwanzig Kilometer tief im Wald zwischen dem Örtchen Töcksfors und der norwegischen Grenze.
Hier liegt „Ivansson Bilskrot“. Ein riesenhaft wirkendes Waldstück, auf dem hunderte verrottende Autowracks lagern. Ein Kleinod automobiler Historie.
Ivanssons Platz einfach als Schrottplatz abzutun – auch, wenn er so heißt -, wird ihm nicht gerecht. In seiner gesamten Wirkung ist es nicht weniger als ein Kunstwerk. Eines derer, über dessen Erschaffung sich der Erbauer nicht bewusst ist, das über seine Bedeutung jedoch eben diesen Rang erlangt.
Dabei sind auf dem Bilskrot nicht unbedingt exotische Fahrzeuge zu finden. Vieles sind Fahrzeuge, die einst zu Tausenden die Straße befuhren. Darunter hauptsächlich Modelle wie der Morris One, VW Käfer, Ford Taunus sowie einige amerikanische Fahrzeuge.
Das ist nicht, was die Faszination ausmacht. Das Faszinierende an diesem Friedhof ist die Atmosphäre sowie die schiere Masse an Fahrzeugen.

Der Autoschrott der Brüder Ivansson hat sich von einem Zerstörungsort für Autos zu einem kulturellen Treffpunkt entwickelt.
Es ist einer der skurrilsten Plätze, mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
Wer auch immer den Ausspruch „Am Ende der Welt“ erfunden hat, er war genau an diesem Punkt: mitten im schwedischen Nichts. Einem Platz, irgendwo zwanzig Kilometer tief im Wald zwischen dem Örtchen Töcksfors und der norwegischen Grenze.
Hier liegt „Ivansson Bilskrot“. Ein riesenhaft wirkendes Waldstück, auf dem hunderte verrottende Autowracks lagern. Ein Kleinod automobiler Historie.
Ivanssons Platz einfach als Schrottplatz abzutun – auch, wenn er so heißt -, wird ihm nicht gerecht. In seiner gesamten Wirkung ist es nicht weniger als ein Kunstwerk. Eines derer, über dessen Erschaffung sich der Erbauer nicht bewusst ist, das über seine Bedeutung jedoch eben diesen Rang erlangt.
Dabei sind auf dem Bilskrot nicht unbedingt exotische Fahrzeuge zu finden. Vieles sind Fahrzeuge, die einst zu Tausenden die Straße befuhren. Darunter hauptsächlich Modelle wie der Morris One, VW Käfer, Ford Taunus sowie einige amerikanische Fahrzeuge.
Das ist nicht, was die Faszination ausmacht. Das Faszinierende an diesem Friedhof ist die Atmosphäre sowie die schiere Masse an Fahrzeugen.

Der Autoschrott der Brüder Ivansson hat sich von einem Zerstörungsort für Autos zu einem kulturellen Treffpunkt entwickelt.
Es ist einer der skurrilsten Plätze, mitten im schwedischen Hinterland versammeln sich in einem Wald hunderte Schätze automobiler Geschichte – und rosten vor sich hin.
Wer auch immer den Ausspruch „Am Ende der Welt“ erfunden hat, er war genau an diesem Punkt: mitten im schwedischen Nichts. Einem Platz, irgendwo zwanzig Kilometer tief im Wald zwischen dem Örtchen Töcksfors und der norwegischen Grenze.
Hier liegt „Ivansson Bilskrot“. Ein riesenhaft wirkendes Waldstück, auf dem hunderte verrottende Autowracks lagern. Ein Kleinod automobiler Historie.
Ivanssons Platz einfach als Schrottplatz abzutun – auch, wenn er so heißt -, wird ihm nicht gerecht. In seiner gesamten Wirkung ist es nicht weniger als ein Kunstwerk. Eines derer, über dessen Erschaffung sich der Erbauer nicht bewusst ist, das über seine Bedeutung jedoch eben diesen Rang erlangt.
Dabei sind auf dem Bilskrot nicht unbedingt exotische Fahrzeuge zu finden. Vieles sind Fahrzeuge, die einst zu Tausenden die Straße befuhren. Darunter hauptsächlich Modelle wie der Morris One, VW Käfer, Ford Taunus sowie einige amerikanische Fahrzeuge.
Das ist nicht, was die Faszination ausmacht. Das Faszinierende an diesem Friedhof ist die Atmosphäre sowie die schiere Masse an Fahrzeugen.