
Der Creux du Van ist ein Kar im Schweizer Jura an der Grenze zwischen den Kantonen Neuenburg und Waadt. Er ist etwa 1200 m breit und 500 Meter tief. Die Gesamtlänge der Felswände, die rund 160 Meter senkrecht abfallen, beträgt etwa vier Kilometer. Das Gebiet liegt beim Mont Soliat auf 1200 bis 1450 m ü. M.

Die Rote Fabrik ist ein ehemaliges Fabrikareal in Zürich-Wollishofen, das heute als Kulturzentrum genutzt wird. Sie wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen; mitunter aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten.

Das Grossmünster ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Altstadt von Zürich. Die Kirchenpatrone sind Felix und Regula sowie Exuperantius. Bis zur Reformation war das Grossmünster zugleich Teil eines weltlichen Chorherrenstifts und Pfarrkirche.

Canjáyar ist eine landwirtschaftliche Stadt in der Provinz Almería in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien in Spanien. Es liegt am Fluss Andarax in der Region Alpujarra in Almería, 47 Kilometer von der Provinzhauptstadt Almería entfernt.

Der Torre (nach portugiesisch torre ‚Turm‘) ist mit 1993 m der höchste Berg auf dem portugiesischen Festland und nach dem Ponta do Pico auf den Azoren der zweithöchste Berg Portugals. Der Berg, der eher eine Kuppe in einer Hügellandschaft als ein ausgeprägter Gipfel ist, liegt in der Serra da Estrela. Eine befestigte Straße führt auf den höchsten Punkt, um das Gipfelkreuz herum ist ein Kreisverkehr gebaut. Am Nordhang des Hügels befindet sich Portugals einziges Skigebiet.

Der Torre (nach portugiesisch torre ‚Turm‘) ist mit 1993 m der höchste Berg auf dem portugiesischen Festland und nach dem Ponta do Pico auf den Azoren der zweithöchste Berg Portugals. Der Berg, der eher eine Kuppe in einer Hügellandschaft als ein ausgeprägter Gipfel ist, liegt in der Serra da Estrela. Eine befestigte Straße führt auf den höchsten Punkt, um das Gipfelkreuz herum ist ein Kreisverkehr gebaut. Am Nordhang des Hügels befindet sich Portugals einziges Skigebiet.

Der Torre (nach portugiesisch torre ‚Turm‘) ist mit 1993 m der höchste Berg auf dem portugiesischen Festland und nach dem Ponta do Pico auf den Azoren der zweithöchste Berg Portugals. Der Berg, der eher eine Kuppe in einer Hügellandschaft als ein ausgeprägter Gipfel ist, liegt in der Serra da Estrela. Eine befestigte Straße führt auf den höchsten Punkt, um das Gipfelkreuz herum ist ein Kreisverkehr gebaut. Am Nordhang des Hügels befindet sich Portugals einziges Skigebiet.

Coimbra, eine am Fluss Mondego gelegene Stadt in Zentralportugal und die ehemalige Hauptstadt des Landes, besitzt eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt und ist Heimat der historischen Universität Coimbra. Die auf dem Gelände eines ehemaligen Palastes erbaute Universität ist für ihre barocke Bibliothek, die Biblioteca Joanina, und den Glockenturm aus dem 18. Jahrhundert bekannt.

Der Staudamm Póvoa e Meadas bildet den zweitgrößten Stausee im Bezirk Portalegre (der nur vom Staudamm Caia übertroffen wird) und befindet sich in der Gemeinde Póvoa e Meadas in der Gemeinde Castelo de Vide , etwa 5 km nordwestlich von diesem. Lokalität.

Vollmomnd mit Sonnenaufgang. Von diesem Standort hat man einen wunderschönen Rundblick. Der Hirzel ist ein Schweizer Pass in den Voralpen der Kantone Zürich und Zug, der Wädenswil und Sihlbrugg verbindet.
Die Passhöhe (672 m) liegt am Dorfrand von Hirzel in der Gemeinde Horgen. Der Kulminationspunkt befindet sich mit 682 m nördlich des Dorfes.

Die Mittlere Brücke ist der älteste Rheinübergang von Basel. Sie liegt bei Rheinkilometer 166,6 und gilt als Grenze zwischen Hochrhein und Oberrhein. Die erste Brücke an diesem Ort wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut und stand – mit Veränderungen – bis 1903, als sie durch die heutige Brücke ersetzt wurde. Bis zur Eröffnung der Wettsteinbrücke im Jahr 1879 war die Mittlere Brücke der einzige Basler Rheinübergang.

Der 2.8 Meter breite und 284 Meter lange Cassiopeiasteg schliesst die Lücke im Uferweg zwischen dem alternativen Kulturzentrum Rote Fabrik und dem Hafen Wollishofen. Dadurch ist es Fussgängern und Läufern möglich, vom Bürkliplatz aus durchgehend auf einem hübschen Uferweg entlang des Zürichsees bis an die Stadtgrenze in Wollishofen zu laufen.
Die hübsche und leichtfüssige Konstruktion führt 100 Meter in den See hinaus, von wo aus man sich dem Alpenpanorama noch näher fühlt als bereits von der Quaibrücke beim Bürkliplatz aus. Zudem vermittelt das Band zwischen Land und Wasser den Spaziergängern das Gefühl, mitten im See zu stehen. In der Nacht ist der Steg übrigens nicht beleuchtet, warum sich bei klarem Wetter ein besonders hübscher Blick in den Sternenhimmel bietet. Dann sehen kleine und grosse Astronomen unter anderem das Sternbild Cassiopeia, welches dem Holzsteg seinen Namen gegeben hat.

Sonnenaufgang beim Lindenhof. Im Vordergrund die Limmat mit Limmatquai. Das Limmatquai ist die Strasse, die in der Zürcher Altstadt dem rechten Limmatufer entlangführt. Es führt vom Bellevue hinunter bis zum Central. Am Limmatquai liegen das Grossmünster, die Wasserkirche, viele Zunfthäuser und das Zürcher Rathaus.

Der Fronalpstock ist ein 1920 m ü. M. hoher Berg der Schwyzer Alpen im Kanton Schwyz auf Morschacher Gemeindegebiet. Der Westhang des Fronalpstocks endet am Vierwaldstättersee. Entlang dieses Hanges verläuft ein Teil des „Wegs der Schweiz“ und in Ufernähe die Axenstrasse.

Torre Sant’Andrea ist ein Naturparadies an der Adria der Halbinsel Salento, dem südlichen Teil Apuliens.
Der Küstenabschnitt des Torre Sant’Andrea ist größtenteils unberührte Natur.

Die Spiaggia di Punta Prosciutto befindet sich im Nordwesten der Provinz Lecce, auf der Halbinsel Salento. Die Dünen von Punta Prosciutto gehören zum regionalen Naturschutzgebiet Palude del Conte und Duna Costiera, das sich über eine Fläche von 898 Hektar ausdehnt. Hinter den Dünen befindet sich das Feuchtgebiet Serra degli Angeli.

Die Spiaggia di Punta Prosciutto befindet sich im Nordwesten der Provinz Lecce, auf der Halbinsel Salento. Die Dünen von Punta Prosciutto gehören zum regionalen Naturschutzgebiet Palude del Conte und Duna Costiera, das sich über eine Fläche von 898 Hektar ausdehnt. Hinter den Dünen befindet sich das Feuchtgebiet Serra degli Angeli.