
Argema mittrei auch bekannt als Kometenfalter, bzw. -motte oder -schmetterling, ist ein endemisch auf Madagaskar vorkommender Schmetterling aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae).

Der Atlasspinner (Attacus atlas) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). Er gehört zu den größten Schmetterlingen der Welt und wurde nach dem Titan Atlas aus der griechischen Mythologie benannt.

Anteos clorinde, der weiße Schwefel, ist ein Schmetterling der Familie Pieridae. Es kommt in Südamerika, Mittelamerika und im Süden Nordamerikas vor. Die Flügelspannweite beträgt 70–90 mm.

Euploea core hat eine Flügelspannweite von 7-8 cm. Euploea core ernährt sich vom Nektar zahlreicher Pflanzen. Die Raupe ernährt sich von Pflanzen der Familie der Apocynaceae, haupsächlich von Nerium oleander oder Plumeria alba, und der Moraceae, wie Ficus macrophylla. Es handelt sich um einen Tagfalter mit langsamem und geschmeidigem Flug. Er ist ein Wanderfalter, der in Gruppen von mehreren tausend Individuen überwintert. Während dem Balzritual breitet das Männchen seine gelborangen Pinselhaare aus und fliegt über dem Weibchen. Die Haare setzen Pheromone frei, welche das Weibchen stimulieren und dazu anregen, sich zu paaren. Die gesamte Lebensdauer vom Ei bis zum Tod des Schmetterlings beträgt 4-6 Monate. Das Verbreitungsgebiet des euploea core erstreckt sich von Südasien (Indien, Sri Lanka, Hong Kong, Thailand) bis nach Australien. Man trifft diesen Falter bis auf eine Höhe von 2400 m. Er hält sich in Wäldern, im Unterholz und in offenen Gegenden wie in Lichtungen auf. Er ist auch häufig in Parks und Gärten anzutreffen.
(Enzyklopädie Papiliorama)

Der Atlasspinner (Attacus atlas) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). Er gehört zu den größten Schmetterlingen der Welt und wurde nach dem Titan Atlas aus der griechischen Mythologie benannt.

Euploea core hat eine Flügelspannweite von 7-8 cm. Euploea core ernährt sich vom Nektar zahlreicher Pflanzen. Die Raupe ernährt sich von Pflanzen der Familie der Apocynaceae, haupsächlich von Nerium oleander oder Plumeria alba, und der Moraceae, wie Ficus macrophylla. Es handelt sich um einen Tagfalter mit langsamem und geschmeidigem Flug. Er ist ein Wanderfalter, der in Gruppen von mehreren tausend Individuen überwintert. Während dem Balzritual breitet das Männchen seine gelborangen Pinselhaare aus und fliegt über dem Weibchen. Die Haare setzen Pheromone frei, welche das Weibchen stimulieren und dazu anregen, sich zu paaren. Die gesamte Lebensdauer vom Ei bis zum Tod des Schmetterlings beträgt 4-6 Monate. Das Verbreitungsgebiet des euploea core erstreckt sich von Südasien (Indien, Sri Lanka, Hong Kong, Thailand) bis nach Australien. Man trifft diesen Falter bis auf eine Höhe von 2400 m. Er hält sich in Wäldern, im Unterholz und in offenen Gegenden wie in Lichtungen auf. Er ist auch häufig in Parks und Gärten anzutreffen.
(Enzyklopädie Papiliorama)

Euploea core hat eine Flügelspannweite von 7-8 cm. Euploea core ernährt sich vom Nektar zahlreicher Pflanzen. Die Raupe ernährt sich von Pflanzen der Familie der Apocynaceae, haupsächlich von Nerium oleander oder Plumeria alba, und der Moraceae, wie Ficus macrophylla. Es handelt sich um einen Tagfalter mit langsamem und geschmeidigem Flug. Er ist ein Wanderfalter, der in Gruppen von mehreren tausend Individuen überwintert. Während dem Balzritual breitet das Männchen seine gelborangen Pinselhaare aus und fliegt über dem Weibchen. Die Haare setzen Pheromone frei, welche das Weibchen stimulieren und dazu anregen, sich zu paaren. Die gesamte Lebensdauer vom Ei bis zum Tod des Schmetterlings beträgt 4-6 Monate. Das Verbreitungsgebiet des euploea core erstreckt sich von Südasien (Indien, Sri Lanka, Hong Kong, Thailand) bis nach Australien. Man trifft diesen Falter bis auf eine Höhe von 2400 m. Er hält sich in Wäldern, im Unterholz und in offenen Gegenden wie in Lichtungen auf. Er ist auch häufig in Parks und Gärten anzutreffen.
(Enzyklopädie Papiliorama)

Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 13 bis 30 Millimetern. Sie haben einen langen und schlanken Körper. Ihre Flügel sind sehr schmal. Die Vorderflügel sind sechs- bis zwölfmal länger als breit. Sie sind bei manchen Arten stark eingeschnitten bzw. zerfranst. Sie sind so konstruiert, dass an starren Streben, wie bei Federn, an beiden Seiten flexible Borsten abstehen. Nur sehr wenige Arten haben „normale“ Schmetterlingsflügel. Die fadenförmigen Fühler sind mittellang und in etwa halb bis dreiviertel so lang wie die Vorderflügel. Ihre Maxillarpalpen sind stark zurückgebildet, der nicht beschuppte Saugrüssel ist voll entwickelt.
Die Falter sind nacht- oder dämmerungsaktiv. In Ruhestellung haben sie die Flügel ganz oder teilweise vom Körper gestreckt. Dadurch erwirken die Tiere eine «T»-Form.
Die Raupen leben an den Blättern von Pflanzen, manche Arten entwickeln sich aber endophytisch in Pflanzenstängeln und deren Wurzeln. Die Überwinterung erfolgt je nach Art entweder als Ei, Raupe oder Falter.

Der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Der Artenname leitet sich von den Pflanzenarten der Gattung Cardamine (Schaumkräuter) ab, deren Blätter eine Nahrung der Raupen darstellen.

Der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Der Artenname leitet sich von den Pflanzenarten der Gattung Cardamine (Schaumkräuter) ab, deren Blätter eine Nahrung der Raupen darstellen.

Der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Der Artenname leitet sich von den Pflanzenarten der Gattung Cardamine (Schaumkräuter) ab, deren Blätter eine Nahrung der Raupen darstellen.

Der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Der Artenname leitet sich von den Pflanzenarten der Gattung Cardamine (Schaumkräuter) ab, deren Blätter eine Nahrung der Raupen darstellen.

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und Parks vorkommt.

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und Parks vorkommt.

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und Parks vorkommt.

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und Parks vorkommt.

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und Parks vorkommt.

Die Honigbienen sind eine Gattung aus der Familie der Echten Bienen. Die Gattung umfasst je nach taxonomischer Auffassung sieben bis zwölf staatenbildende Arten, von denen die meisten nur in Asien heimisch sind.

Der Kleine Fuchs (Aglais urticae, Syn.: Nymphalis urticae) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Name Aglais urticae leitet sich ab von lat. Aglaie, oder gr. Aglaia bzw. Ἀγλαΐα („Glanz“, „Pracht“), der jüngsten der drei Grazien und lat. urtica, die Nessel und beschreibt die grazile Gestalt sowie die Brennnessel als Futterpflanze. Daher wird er auch häufig „Nesselfalter“ genannt.

Der Kleine Fuchs (Aglais urticae, Syn.: Nymphalis urticae) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Name Aglais urticae leitet sich ab von lat. Aglaie, oder gr. Aglaia bzw. Ἀγλαΐα („Glanz“, „Pracht“), der jüngsten der drei Grazien und lat. urtica, die Nessel und beschreibt die grazile Gestalt sowie die Brennnessel als Futterpflanze. Daher wird er auch häufig „Nesselfalter“ genannt.